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Lesezeit: 3:20 min

Guten Morgen,

es ist Freitag und du liest VITAMIN C 🍋.

Diese Woche gab es über 5 Mio Beiträge zum Thema Food Innovation.

Die Top 5 habe ich für dich rausgesucht.

Here sind sie:

1. [Science | Report] 🎧 Wie klingt nachhaltig?

Stell dir einen Wald vor. Leichter Regen. Vogelstimmen.

Eine neue Studie zeigt, was passiert, wenn man solche Naturklänge über Musik legt.

260 Personen hörten Tracks mit und ohne diese Naturgeräusche.

Danach beantworteten sie die Frage: Welche klingen nachhaltiger?

Das Ergebnis: Die Versionen mit Naturklängen wurden in allen Kategorien als nachhaltiger bewertet.

Warum das für uns Food Leute wichtig ist:

Wir leben in einer multisensorischen Welt. Doch Nachhaltigkeit wird fast nur visuell kommuniziert.

Egal, ob du eine Food Brand managst oder ein Restaurant: Deine Botschaft wird nicht nur gesehen. Sie wird auch gehört.

Wenn also dein Produkt nach Plastik klingt oder die Musik im Restaurant sehr synthetisch wirkt, spüren Menschen das. Wenn es nach Natur klingt, entsteht Vertrauen.

Hier geht’s zur Studie.

2. [Food for Thought] 🍃 Essen, das dich besser riechen lässt

Knoblauch, Alkohol, Fleisch und sogar Fasten verändern unseren Körpergeruch.

Und damit auch, wie attraktiv wir für andere riechen.

BBC Future hat eine wachsende Zahl an Studien zusammengefasst. Das Ergebnis: Pflanzenbasierte Ernährung lässt dich besser riechen.

Eine Studie aus Australien zeigt: Der Körpergeruch von Männern, die viel farbiges Obst und Gemüse essen ( also z.B. Karotten oder Tomaten), wird als fruchtiger und angenehmer wahrgenommen. Ihre Haut wirkte dazu sogar gesünder (dank der Carotinoide).

Im Vergleich dazu: Fleischlastige Ernährung führte zu intensiveren und weniger angenehmen Gerüchen.

Eine weitere Studie aus Prag fand, dass Männer, die Fleisch wegließen, besser rochen. Ganz ohne Änderungen an ihrer Hygiene.

Warum das so ist:

  • Tierische Proteine zerfallen in stark riechende Aminosäuren

  • Pflanzen, Antioxidantien und sogar Knoblauch balancieren den Geruch. Er wirkt milder und attraktiver.

Wenn du also ohnehin aus Umwelt- oder Gesundheitsgründen über weniger Fleisch nachdenkst, kommt jetzt ein weiterer Bonus dazu. Du riechst sogar besser.

Mehr Details findest du hier.

3. [People & Startups] 🥄 Dein Gehirn will dieses Fett

Bei uns zuhause gibt es ein Ritual: Jeden Tag ein Löffel Omega 3-Algenöl.

Sogar die Kinder nehmen und lieben es.

Ich bin etwas biased, denn das Produkt ist von der Marke meines Mannes, Spoon of Change 😊. Aber ich bin auch wirklich überzeugt.

Denn es gibt nur wenige Nährstoffe, bei denen sich die Wissenschaft einig ist, dass wir sie unbedingt brauchen. Omega 3 gehört dazu.

Unser Körper kann Omega 3-Fette selbst nicht herstellen. Jede relevante Menge muss aus dem Essen kommen.

Für Gehirnleistung, Herzgesundheit, Sehkraft und Entzündungen sind vor allem die langkettigen Omega 3-Fette EPA und DHA entscheidend.

Sie stecken in fettem Fisch oder in Mikroalgen. Deshalb empfehlen die offiziellen Empfehlungen zwei Portionen fetten Fisch pro Woche. Mehr als 80% der Europäer erreichen das aber nicht.

Und Fisch essen hat heutzutage auch oft Nachteile: Antibiotika in der Aquakultur. Steigende Schwermetalle. Überfischte Meere.

Was ist also die bessere Lösung? Da Fische ihr Omega 3 ohnehin aus Algen bekommen, geht Spoon of Change direkt zur Quelle:

  • Reines Algenöl

  • In geschlossenen Systemen kultiviert

  • Ohne Antibiotika, ohne Überfischung, ohne Fischgeschmack

Wenn du es testen willst oder ein noch ein gesundes Weihnachtsgeschenk suchst, findest du es hier.

Und falls dich das Produkt nicht überzeugt, zahle ich dir persönlich das Geld zurück 😊

4. [Empfehlung] 🧩 Dein LinkedIn CV als Infografik

Ich habe gerade ein neues kostenloses KI-Tool entdeckt.

Entwickelt von einem deutschen Team.

Es verwandelt deinen LinkedIn CV in bunte Infografiken.

Ich weiß noch nicht genau, wofür ich es nutzen werde. Aber es hat Spaß gemacht, damit zu spielen.

Wenn du es selbst testen willst, schau es dir hier an.

 5. [Inspiration]

Mein neues Lieblingswort ist Pronoia.

Das Gegenteil von Paranoia. Der Gedanke, dass die Welt heimlich für dich arbeitet.

Auch wenn es erst wie ein Desaster aussieht.

Ich habe das oft erlebt.

Anfang letzten Jahres hatte ich eine Startup Idee, die sich schnell als Fehlstart herausgestellt hat. Ich war enttäuscht.

Heute weiß ich: Der Weg führte mich dorthin, wo ich viel besser wirken kann - zum Food Campus Berlin.

Wir unterschätzen oft, wie viele Chancen in Momenten stecken, die wir als Fehler abstempeln.

Gerade in Food, Nachhaltigkeit und Innovation, wo Wandel ein Dauerzustand ist.

Wenn du glaubst, dass das Leben für dich und nicht gegen dich arbeitet, entsteht viel mehr Vertrauen in den eigenen Weg. Und das kann uns allen guttun 🌱

Bleib großartig,

Lia

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